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Markus Schäfer

Markus Schäfer
Der Tenor Markus Schäfer hatte Gesangsunterricht bei Marga Plachner, Armand Mc Lane und Evelyn Dalberg. Seiner Zugehörigkeit zum Opernstudio in Zürich folgte 1985 ein erstes festes Engagement am Opernhaus Zürich. Gastspiele führten Markus Schäfer seitdem in viele traditionsreiche Musikstätten, unter anderem zu den Salzburger Festspielen, dem Rossini-Festival Pesaro, den Opernhäusern La Fenice in Venedig, Liceo in Barcelona sowie die Staatsoper in München. Dabei übernahm er bedeutende Rollen in zahlreichen Opern von Monteverdi, Scarlatti, Hasse und Rolle. Eine engere Zusammenarbeit verbindet Markus Schäfer mit René Jacobs und dem Concerto Köln an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin (Cosi fan tutte und Krösus von Keiser). Es folgten zahlreiche Tourneen und Aufnahmen mit dem Barockensemble La Petite Bande unter Sigiswald Kuijken (u.a. Cosi fan tutte, Don Giovanni und das Mozart-Requiem). Derzeit ist der Tenor als Tamino an der Komischen Oper Berlin in der neuen Zauberflöten-Inszenierung von Harry Kupfer zu sehen. Wichtige Stationen in seiner Laufbahn als Konzertsänger waren die Aufnahme der Matthäus-Passion unter Leonhardt (Deutsche Harmonia Mundi / BMG) und die Aufnahme von Bachs Weihnachtsoratorium für Fernsehen und CD (Teldec) mit dem Windsbacher Knabenchor. 1997 sang Markus Schäfer den Evangelisten in der Johannes-Passion (Bach) unter Karl-Friedrich Beringer bei der Ansbacher Bachwoche. Als Liedsänger trat Markus Schäfer gemeinsam mit Hartmut Höll bei der Hugo-Wolf-Gesellschaft in Stuttgart sowie im Lincoln-Center New York mit Werken von Schubert, Schumann und Wolf auf. Die Heimkehr aus Heinrich Heines Reisebildern, vertont von Vesque von Püttlingen (1803-1883), wird in Kürze erstmals in einer Einspielung (Signum) mit Markus Schäfer und Christian De Bruyn vorliegen.